Sep
05
40 Jahre Nautilus: Patek Philippe feiert eine Ikone

Die Nautilus von Patek Philippe hat 2016 ihren 40. Geburtstag gefeiert und der Uhrenhersteller hat sich deswegen etwas Besonderes einfallen lassen. Der legendäre Uhrendesigner Gerald Genta war 1976 für die bestechende und unverwechselbare Optik verantwortlich.

Die Nautilus hat seit ihrer Markteinführung als erste Sportuhr von Patek Philippe einen wahren Kultstatus erlangt, das schreit geradezu danach, dass zu einem Jubiläum etwas Besonderes passiert. Deshalb gibt es auch nicht eine, sondern zwei Jubiläumseditionen: Die 40th Anniversary Edition 5711/1P und die 40 Annniversary Edition 5979/1G, wobei die erste eine Dreizeigeruhr aus Platin ist, die zweite ein Chronograph aus Weißgold.

Fans, die bisher davon geträumt haben, eine Vintage-Edition präsentiert zu bekommen, in der Patek Philippe ein Gehäuse aus Edelstahl mit dem lange verwendeten, ultra-dünnen Werk von Jaeger-LeCoultre kombiniert, werden möglicherweise enttäuscht sein. Das heißt jedoch nicht, dass die beiden Modelle nicht ihren Reiz haben. Und geblieben sind Erkennungsmerkmale wie die charakteristische Gehäuseform und die horizontalen, in das Zifferblatt geprägten Streifen. Damit spricht Patek Philippe weniger die Liebhaber des Retro-Designs an, sondern eher Uhrenfans mit modernerem Geschmack.

Ganz in Weißgold kommt der automatische Flyback-Chronograph 5979/1G. Er hat einen gewaltigen Durchmesser von 49,25 mm und ist mit 3,6 mm zusätzlich deutlich breiter als das Modell, an dem er sich anlehnt.

Im Inneren des großen Gehäuses arbeitet das Chronographenwerk CH 28-520 C; hier ist also alles beim Alten geblieben. Das Werk liefert die Energie für die zentrale Anzeige von Stunden und Minuten, für die Chronographenfunktion Start/Stopp und für die Flyback-Funktion. Für die Steuerung ist ein Schaltradmechanismus zuständig. 45 bis 55 Stunden Gangreserve kann das Automatikwerk außerdem für sich verbuchen.

Die Indexe wurden bei diesem Modell durch Diamanten im Baguette- und Prinzess-Stil ersetzt und in der oberen Hälfte des Zifferblattes findet sich die Jubiläumsprägung.

Das Zifferblatt dieser limitierten Jubiläumsedition ist blau mit einem Hell-Dunkel-Verlauf; dazu kommt das typische Prägedekor der Nautilus-Uhren. Bei drei Uhr liegt das Datumsfenster und auf sechs Uhr dominiert ein großer Totalisator. Letzterer vereint drei konzentrische Skalen, für eine 12-Stunden-Funktion sowie zwei Minutenzähler – von 1 bis 30 und von 31 bis 60 Minuten. Durch den enormen Durchmesser des Zifferblattes konnte der Totalisator entsprechend groß gestaltet werden und ist gut ablesbar.

Das Zifferblatt bei der Nautilus 5711/1P ist eine Sonderanfertigung aus Gold mit einem blauen Hell-Dunkel-Verlauf. Markant sind die gravierten, horizontalen Streifen sowie die aufgesetzten Indexe aus Baguette-Diamanten. Auf drei Uhr hat Patek Philippe den Index durch ein eingefasstes Datumsfenster ersetzt. Die weißgoldenen Zeiger tragen eine Beschichtung aus Super-LumiNova, so dass die Uhrzeit auch im Dunkeln abgelesen werden kann. Die Jubiläumsprägung befindet sich in der unteren Hälfte des Zifferblattes.

Mit einem Durchmesser von 44 Millimetern ist das Dreizeigermodell nicht ganz so großzügig dimensioniert wie der Chronograph, für die Verhältnisse von Patek Philippe aber trotzdem eher groß.

Gehäuse und Armband sind aus Platin; mattierte und polierte Flächen wechseln sich ab.

Hardcore-Fans werden von dieser Jubiläumsedition vielleicht enttäuscht sein, und die großen Diamanten auf dem Zifferblatt sind bestimmt auch nicht für jeden. Muss es aber auch nicht. Die Verfügbarkeit ist ohnehin begrenzt. Und auch wenn wir bisher noch keine offiziellen Informationen haben, was die Preise angeht, ist doch anzunehmen, dass das nicht billig wird.Eine herrliche Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit bieten die „max bill by junghans“ Uhren. Max Bill legte in seinen Kreationen immer höchsten Wert auf ästhetische Präzision; das Streben nach dieser bildete zeitlebens die Grundlage seines Schaffens. Und das spiegelt sich auch in den Uhren der Max Bill-Linie von Junghans wieder.

Max Bill war seines Zeichens einer der außergewöhnlichsten Designer des vergangenen Jahrhunderts und er hinterließ ein umfassendes Lebenswerk – darunter auch Uhren. Seine Zeitmesser entwarf er getreu der Prämisse „Form folgt Funktion“ – prompt schrieb er mit seiner Küchenuhr aus dem Jahr 1956 Designgeschichte. Sie floss auch in die Gestaltung der Armbanduhren von Max Bill mit ein. Junghans ehrt dieses ikonische Design, indem es die Uhren „max bill by junghans“ nahezu unverändert gelassen hat gegenüber der Originale.

Drei verschiedene Technologien sind in den max bill-Uhren zu finden: die Chronoscope mit einem Automatikwerk und Stoppfunktion, ein schlichtes 3-Zeiger-Modell mit Automatikwerk und Handaufzug oder aber mit einem Quarzwerk. Allen Modellen gemeinsam ist die puristische Gestaltung des Zifferblattes, die einmal mehr den Bauhausgedanken kennzeichnet.

Die 3-Zeiger-Uhr stellt die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden über drei zentrale Zeiger zur Verfügung. Um eine gute Ablesbarkeit auch bei Dunkelheit zu garantieren, sind die Zeiger mit Leuchtmasse versehen. Ein Datum gibt es bei dieser Uhr nicht, angetrieben wird sie vom Handaufzugs-Kaliber J805.1.

Sowohl die Max Bill Quartz wie auch die Max Bill Automatic bieten dem, der darauf Wert legt, ein Datumsfenster bei sechs Uhr, wobei die Quarzuhr mit zusätzlichen arabischen Ziffern ausgestattet ist. Das Automatikwerk J800.1 bietet eine Gangreserve von 38 Stunden.

Die Max Bill Chronoscope ist nicht weniger puristisch. Sie kommt mit einem kleinen Datumsfenster auf drei Uhr. Auf sechs Uhr findet sich der Stundenzähler, auf zwölf Uhr der Minutenzähler. Angetrieben wird die Chronoscope von einem Automatikkaliber, dem J880.2, das eine Gangreserve von 48 Stunden bietet. Diese wird etwas geringer, sobald die Chronoscope-Funktion aktiviert wird.

Die Uhren kommen mit verschiedenen Durchmessern: Die Max Bill Handaufzug misst 34 mm, die Max Bill Automatic und Quarz messen 38 mm und die Max Bill Chronoscope hat mit 40 mm den größten Durchmesser von allen. Die Uhren werden von Junghans alle in einer Vielzahl unterschiedlicher Gehäusefarben und Armbänder angeboten und gehen preislich schon bei unter 500€ los. Alle Modelle sind spritzwassergeschützt.

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Sep
05
Perrelet feiert das chinesische Neujahr mit der Turbine Rooster

Bei dem neuen Modell „Turbine Rooster“ von Perrelet dreht sich alles um den Hahn, feiert diese Armbanduhr doch das chinesische Neujahr. Am 28. Januar hat das Jahr des Hans begonnen und Perrelet begrüßt dieses Ereignis mit einer Sonderedition eines neuen Turbine-Modells.

Der chinesische Tierkreis, auch bekannt als „Sheng Xiao“, basiert auf einem zwölfjährigen Zyklus jährlich wechselnder Tierkreiszeichen. Jedes Jahr wird mit einem anderen Tier assoziiert, das in China im täglichen Leben oder als Glückssymbol immer schon eine Rolle spielte.

Bei der Armbanduhr Turbine Rooster sitzt die Abbildung eines Hahns in Rot prominent auf der schwarzen Schaufelrad-Turbine, die bei jeder Bewegung des Handgelenks über dem Zifferblatt zu rotieren beginnt. Durch die Rotation der Turbine wird das rote Zifferblatt darunter vollständig sichtbar und so auch das chinesische Schriftzeichen, das ebenfalls für das Tierkreiszeichen Hahn aus dem chinesischen Horoskop steht. Das Schriftzeichen besteht aus einer roségoldenen PVD-Beschichtung mit schwarzer Kontur, wodurch es sich nicht nur vom roten Hintergrund gut sichtbar abhebt, sondern auch in der Rotation der Turbine gut zu erkennen ist.

Das schwarze Turbinen-Schaufelrad mit seinen zwölf eloxierten Aluminiumblättern ist eine der auffälligsten Komponenten der neuen Perrelet Turbine Rooster. Auf jedem der Blätter findet sich ein Zeichen aus dem chinesischen Horoskop – sowohl als figürliche Abbildung als auch als Schriftzeichen. Das Tierkreiszeichen Hahn ist im Gegensatz zu den anderen in kräftigem Rot gehalten und zudem in exponierter Position auf dem Turbinen-Blatt auf der Sechs-Uhr-Position untergebracht.

Damit sich die Turbine optimal über dem Zifferblatt dreht, sind unter den Aluminiumblättern Gegengewichte positioniert. So beginnt die Turbine schon bei der geringsten Bewegung des Handgelenks zu rotieren. Am Ende der Rotation findet die Turbine jedes Mal in ihre Ausgangsposition zurück, und der Hahn positioniert sich abermals auf sechs Uhr.

Die Stunden-, Minuten- und Sekundenindizes befinden sich auf dem Skalenring, der rund um das Zifferblatt verläuft. Arabische Ziffern markieren neben den Stunden auch die 15-, 30-, 45- und 60-Minuten-Positionen. Die Markierungen sowie die Stunden- und Minutenzeiger verfügen über eine Leuchtbeschichtung mit Super-LumiNova und der zentrale Sekundenzeiger ist in Rot gehalten.

Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas, das Gehäuse der Perrelet Turbine Rooster besteht aus Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung. Es hat einen Durchmesser von 44 Millimetern und ist bis 5 atm wasserdicht.

Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Kautschuk.

Angetrieben wird diese Armbanduhr vom mechanischen Manufakturkaliber P-331 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von 42 Stunden. Durch das Saphirglasfenster im Gehäuseboden lässt sich das Werk mitsamt seiner Dekoration im Genfer Streifenschliff bewundern.

Die Perrelet Turbine Rooster ist eine Limited Edition mit nur 100 Exemplaren und liegt preislich bei 5.300€.Für die SIHH 2017 präsentiert Vacheron Constantin die neue Patrimony Ewiger Kalender in einer Version aus Roségold mit schiefergrauem Zifferblatt. Dieser Klassiker der Haute Horlogerie wird vom bewährten Kaliber 1120 QP angetrieben, das die Eleganz und Finesse der Patrimony Kollektion erneut unter Beweis stellt.

Die für die SIHH 2017 neu aufgelegte Uhr hat ein Gehäuse aus Roségold bekommen, welches ein schiefergraues Opalzifferblatt umrahmt. Der leicht konvexe Außenbereich des Zifferblattes ist mit einer kreisförmigen, perlierten Minutenanzeige und applizierten Stundenindizes aus 18-karätigem Roségold verziert, passend zum Gehäuse. Auch die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Kalenderanzeige sind in Roségold gehalten.

Die Mondscheibe, die sich unter dem Zifferblatt dreht, wurde blau galvanisiert und zeigt das Himmelsgewölbe in Roségold.

Der ewige Kalender zeigt den Wochentag in einem Zähler bei 9 Uhr, das Datum in einem Zähler bei 3 Uhr sowie Monat und Schaltjahr in 48-Monate-Zählern bei 12 Uhr an. Dieser Mechanismus meistert alle Kalenderkapriolen problemlos und muss bis zum 1. März 2100 nicht korrigiert werden. Der ewige Kalender von Vacheron Constantin berücksichtigt Monate mit 31, 30 und 28 Tagen sowie Schaltjahrzyklen mit dem alle vier Jahre wiederkehrenden 29. Februar. Und trotzdem ist das Kaliber nur 4,05 mm dick. Das von Vacheron Constantin in der eigenen Manufaktur entwickelte und gefertigte Kaliber 1120 QP arbeitet mit einer Frequenz von 2,75 Hz oder 19.800 Halbschwingungen pro Stunde und verfügt über eine Gangreserve von 40 Stunden.

Natürlich trägt auch die Schwungmasse dieses Kalibers das Malteserkreuz, das Merkmal von Vacheron Constantin. Sie ist durch den Boden aus Saphirglas einsehbar.

Das Gehäuse der Armbanduhr hat einen Durchmesser von 41 Millimetern und ist bis 3 Bar wasserdicht.

Die Vacheron Constantin Patrymony Ewiger Kalender ist mit der Genfer Punze zertifiziert.

Komplettiert wird die Patrimony Ewiger Kalender von einem schwarzen Armband aus Alligatorleder in Satteloptik.

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Sep
05
50 Jahre Omega De Ville Prestige – Zeit für eine Sonderkollektion

Im Jahr 1967 hat Omega die ersten De Ville-Modelle vorgestellt und damit eine Dress Watch-Ikone geschaffen. Die De Ville punktete von Beginn an durch ihre Präzision, durch hervorragende Verarbeitung und natürlich durch ihr Design. Schlicht, schlank und eine ideale Ergänzung zu jedem professionellen, formalen Anlass. Damit fand die De Ville eine breite Gefolgschaft, die ihr bis heute die Treue hält.

Nun feiert Omega mit dieser Kult-Uhr das 50. Jubiläum und legt aus diesem Anlass eine neue Kollektion auf. Um es vorweg zu nehmen: Weder an der eindrucksvollen Technik, noch am zeitlosen Design hat sich viel geändert. Das dürfte die Fans freuen – und neue gewinnen.

Die neuen De Ville Prestige 50th Anniversary-Modelle bestechen durch ihre klassisch-legendäre Form. Beim Gehäuse hat man die Wahl zwischen Rotgold, Weißgold und Gelbgold. Alle Uhren haben einen Durchmesser von 39,50 mm.

Der Boden des Gehäuses trägt ein Abbild des Gottes Chronos, daneben sind die Schriftzüge „De Ville“ und „50th Anniversary“ eingraviert.

Alle Zifferblätter der 50th Anniversary De Ville-Modelle bestehen aus strahlend weißem Emaille. Die altmodisch-klassischen arabischen Ziffern sind aus schwarzem Emaille mit Ausnahme der 12; letztere präsentiert sich prominent in Rot und fügt so dem Zifferblatt einen Farbtupfer hinzu. Ergänzt wird dies durch die roten Rauten bei Minute 15, 45 und 60 – eine Hommage an die Vergangenheit dieser Uhrenmodelle. Die Innere Minutenanzeige ist im „Bahnschienen-Stil“ gehalten.

Die Anzeige von Sekunden, Minuten und Stunden wird durch eine Datumsanzeige ergänzt; das kleine, runde Fenster dafür unterbricht die Eisenbahnminuterie auf der 6-Uhr-Position. Die facettierten und polierten Zeiger sind im Material des jeweiligen Gehäuses gehalten.

Da die De Ville-Kollektionen für ihre hohe Präzision bekannt sind, hat es sich Omega auch bei der 50th Anniversary-Edition nicht nehmen lassen, eines seiner erstklassigen Co-Axial-Kaliber zu verbauen, das 2500. Dieses Automatikwerk bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.

Alle drei Uhren werden von einem Armband aus Leder komplettiert.

Ab Ende März 2017 werden die Armbanduhren in Deutschland verfügbar sein. Das Modell aus Weißgold ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11.700€ am teuersten; für die Modelle aus Rot- und Gelbgold werden je 10.200€ fällig.Mitten im Winter wird es herrlich bunt bei Hublot mit den neuen Modellen der Spirit of Big Bang All Black. Kräftige Farben bringen gehörig Schwung in die kalte Jahreszeit – und ans Handgelenk. Vier neue Modelle in Rot, Orange, Gelb und Grün stellt Hublot vor – da dürfte man die Qual der Wahl haben, denn jede einzelne dieser Uhren überzeugt.

Das charakteristischste Merkmal der Hublot Big Bang ist sicher die Tonneau-Form ihres Gehäuses. Dazu kommen die sechs H-förmigen Schrauben, welche die Lünette durchdringen, die Flanken auf beiden Seiten des Gehäuses, die beiden Bandanstöße, die charakteristischen Hublot-Zeiger und die Stabindexe sowie die verschraubte, mit Kautschuk überzogene Krone. Der Gehäuseaufbau der Big Bang-Modelle folgt dem Sandwich-Prinzip und steht für die Fusion verschiedener Materialien.

Die Spirit of Big Bang All Black verbindet Gegensätze, das Sichtbare mit dem Unsichtbaren in einer Uhr und spiegelt die Essenz des All Black-Konzepts wider. Das Gehäuse kommt auf einen Durchmesser von 45 Millimetern und ist wasserdicht bis 10 ATM.

Im Gehäuse aus schwarzer, glasperlengestrahlter Keramik mit schwarzer PVD-Beschichtung bestimmt die Farbe den Rhythmus. Beginnend bei den Indizes, über das Datum bei 4.30 Uhr bis zu den Zeigern – Minuten bei 3 Uhr, Stunden bei 6 Uhr und Sekunden bei 9 Uhr – bis hin zum Alligator-Leder-Armband, das auf Naturkautschuk aufgenäht ist. Auch farblich ist bei dieser Uhr alles aus einem Guss.

Die Spirit of Big Bang All Black in den vier Ausführungen Rot, Orange, Gelb und Grün wird von einem mechanischen Skelettuhrwerk mit Automatikaufzug angetrieben – dem HUB4700. Basierend auf dem Zenith Kaliber El Primero hat Hublot das Werk grundlegend überarbeitet und veredelt. Es bleibt eines der präzisesten Chronographenwerke, die verbaut werden. Es arbeitet auf einer gewaltigen Frequenz von 5 Hz und stellt eine äußerst großzügige Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.

Die vier Modelle der Spirit of Big Bang All Black werden ausschließlich in Boutiquen von Hublot erhältlich sein.

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Sep
05
Modernste Manufakturtechnik für eine Ikone

Kaum eine andere Uhr aus Schaffhausen ist so bekannt wie die Portugieser Automatik. Dank ihres ikonischen Designs und einer Gangreserve von sieben Tagen wurde sie zum Inbegriff der Portugieser-Linie.

Zum 75-jährigen Jubiläum der Uhrenfamilie erhält die Portugieser Automatic 2015 nun ein Makeover, das ein neu entwickeltes Manufakturkaliber enthält sowie optimierte Bandanstöße. Das für seine Ausgewogenheit bekannte Zifferblatt bleibt aber erhalten.

Die Portugieser Automatic ist eine moderne Ikone der Haute Horlogerie. Ihr klassisches Design bewahrt die Erinnerung an das Original aus den 1930er Jahren, ist zudem ausgewogen, dezent und klassisch elegant. Die Eisenbahnminuterie, die applizierten arabischen Zahlen, die Feuille-Zeiger – das ist der Design-Code, der die IWC Schaffhausen Portugieser seit einem Dreivierteljahrhundert so unverwechselbar macht.

Die gleichfarbigen, guillochierten Hilfszifferblätter für die kleine Sekunde links und die Gangreserveanzeige rechts wie auch das Datumsfenster bei sechs Uhr drängen sich nicht auf sondern treten in den Hintergrund zurück, und tragen dadurch zur Klarheit und Symmetrie des Zifferblattes bei.

Technisch gesehen hat IWC Schaffhausen die Portugieser Automatic bereits im Jahr 2000 mit einem effektiven und großen Automatikaufzug ausgestattet. Dennoch haben es sich die Konstrukteure der Manufaktur nicht nehmen lassen, die Kaliberfamilie 50000 noch weiter zu optimieren und mit der neuen 52000-Linie eine exzellente Nachfolgerin zu kreieren.

Dank der Keramikelemente präsentiert IWC in den neuen Werken einen praktisch verschleißfreien automatischen Aufzug. Beim in der Portugieser Automatic verbauten Manufakturwerk 52010 sorgen jetzt zwei Federhäuser für eine Gangreserve von sieben Tagen. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und kann durch den Boden aus Saphirglas umfassend eingesehen werden.

Das Gehäuse der Portugieser Automatic hat einen Durchmesser von 42,3 Millimetern und ist bis 3 bar wasserdicht. Leicht geschwungene Hörner und dem Gehäuse noch mehr angepassten Bandanstöße optimieren die Trageeigenschaften der Portugieser Automatic auch für schmalere Handgelenke.

Diese Uhr ist in verschiedenen Varianten erhältlich; in zwei Versionen mit Rotgoldgehäuse und drei verschiedenen Edelstahl-Modellen. Alle Uhren kommen an einem Armband aus Alligatorleder.Oris präsentiert die nächste Generation seines Verkaufsschlagers Oris Aquis, die neue Oris Aquis Date. Der Schweizer Uhrenhersteller hat die Taucheruhr überarbeitet.

Bereits seit den 1960er Jahren stellt Oris Taucheruhren her. An der ersten Aquis waren die breiten Bandanstöße und die einseitig drehbare Lünette besonders markant. Dabei waren die Bandanstöße so gestaltet, dass sowohl ein Metall- als auch ein Kautschukarmband verwendet werden konnte. Außerdem sollte die Armbanduhr für möglichst viele Handgelenke passend sein. Die breite Lünette und die übergroßen Ziffern darauf dienten der besseren Ablesbarkeit unter Wasser. Beide Eigenschaften zusammen machten die Aquis ob ihrer Praktikabilität zu einer der bekanntesten Taucheruhren auf dem Markt.

Soviel sei gesagt: Die neue Aquis Date verfolgt die gleiche Philosophie und Designsprache ihrer Vorgänger. Gleichzeitig haben die Designer dieser Uhr ein bisschen mehr Eleganz verliehen, um die Taucheruhr für ihre Träger vielseitiger zu machen. So macht die neue Aquis Date nicht nur unter Wasser eine gute Figur, sondern auch bei allen anderen Gelegenheiten.

Die Bandanstöße sind etwas schmaler geworden, was für einen insgesamt schlankeren Look von Gehäuse und Uhr sorgt. Die neu gestalteten Zeiger und Indizes sind gefettet und wirken präsenter. Das Design der verschraubten Sicherheitskrone und des Kronenschutzes wurde verfeinert, so dass sich beide homogener in die Silhouette der Aquis Date einfügen.

Die Einlage der Lünette besteht aus kratzfester, lichtbeständiger Keramik und auf dem Zifferblatt ist nun erstmals der Name „Aquis“ zu lesen.

Neben den ästhetischen Verbesserungen hat die neue Aquis auch praktische Fortschritte gemacht. Die einseitig drehbare Lünette bietet dank eines kleinen, eingefügten Abstands zwischen Lünette und Gehäuse wesentlich mehr Grifffläche. Die Aquis Date ist wasserdicht bis 300 Meter oder 30 bar und damit ideal für den erfahrenen Sporttaucher.

Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 43,5 Millimetern. Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Edelstahl oder Kautschuk.

Angetrieben wird die neue Oris Aquis Date vom mechanischen Automatikwerk Oris Cal. 733 mit Datumsanzeige.

Die neue Oris Aquis Date ist eine stylische, hochfunktionelle Taucheruhr. Ulrich W. Herzog, einer der Vorstandsvorsitzenden von Oris, sagt zur neuen Uhr: „Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Aquis-Generation. Die Uhr ist ein sehr schönes, äußerst verlässliches Tauchinstrument, hergestellt mit den anspruchsvollen Techniken und nach den höchsten Schweizer Uhrmacher-Standards.“

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Sep
05
Zenith bringt die Hundertstelsekunde aufs Zifferblatt

Im dritten Jahrtausend der Uhrengeschichte bringt Zenith einen neuen mechanischen Chronographen heraus, der die Messung von Hundertstelsekunden möglich macht – mit einer Armbanduhr. Der Schweizer Uhrenhersteller bleibt damit seinen historischen Wurzeln verbunden, leitet aber gleichzeitig eine neue Ära ein.

Im Jahr 1969 stellte Zenith sein erstes El Primero-Kaliber vor und hat mit diesem Werk Chronographengeschichte geschrieben. Das Werk hat nicht nur einen automatischen Aufzug und einen vollständig integrierten Chronographenmechanismus mit Schaltradsteuerung, sondern auch eine beeindruckende Unruhfrequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde oder 5 Hz.

Und 2017 hat Zenith diesem Highpeed-Kaliber einen zusätzlichen Turbolader spendiert: Die Defy El Primero 21. Sie ist dazu in der Lage, mit ihrem zentralen Stoppzeiger Zeiten auf die Hundertstelsekunde genau anzuzeigen. Möglich gemacht wird das durch einen vom Uhrwerk separierten Chronographenmechanismus, der mit einer sagenhaften Frequenz von 50 Hz arbeitet und damit zehnmal schneller tickt als das Kaliber der historischen El Primero. Das heißt auch, dass das neue Werk zehnmal so viel Energie braucht. Während das Uhrwerk der Zeitanzeige über eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden verfügt, läuft der Hundertstelsekunden-Chronograph maximal 50 Minuten, bevor der Energiespeicher per Handaufzug erneut aufgefüllt werden muss.

Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sind sowohl im historischen El Primero-Kaliber als auch in der neuen Defy El Primero 21 fest verankert. Letzteres unterscheidet sich von seinem Vorgänger vor allem durch sein konsequent verfolgtes Primat der Optimierung. Das neue Uhrwerk hat einen Durchmesser von 32 mm bei 7,9 mm Höhe und besteht aus 203 Einzelteilen.

In der Defy El Primero 21 feiert ein von Grund auf neu entwickeltes Kaliber mit deutlich gesteigerter Leistung Premiere, welches mit zwei neuartigen Hemmungssystemen sowie einem patentierten Chronographenmechanismus ausgestattet ist.

Der zentrale Stoppzeiger der Defy El Primero 21 ist das ästhetische, optische und akustische Erkennungszeichen des neuen Chronographen: Er bewegt sich einmal in der Sekunde um das skelettierte Zifferblatt.

Das El Primero der neuen Generation zeigt die Uhrzeit mit Stunden- und Minutenzeiger aus der Mitte und einer angedeuteten kleinen Sekunde auf der 9-Uhr-Position. Neben dem Stoppzeiger aus der Mitte für die Hundertstelsekunden, befindet sich auf der 6-Uhr-Position ein Hilfszifferblatt für Sekunden und Zehntelsekunden und ein 30-Minuten-Zähler auf der 3-Uhr-Position. Auf der 12 befindet sich außerdem eine Gangreserveanzeige.

Das Werk wurde natürlich komplett von Zenith entwickelt und produziert. Es ist nach COSC-Chronometernorm geprägt und zertifiziert. Das Werk verfügt über zwei unabhängige Hemmungen aus Carbon-Matrixm, einem patentierten, gegenüber Magnetfelder und Temperaturschwankungen unempfindlichen Werkstoff aus Karbon-Nanofaser.

Eingebettet in ein Titangehäuse mit einem Durchmesser von 44 Millimetern. Das Gehäuse vereint gebürstete und polierte Flächen; kurze Bandanstöße, kompakte Chronographendrücker und eine stark profilierte Krone setzen weitere markante Details.

Das Kautschukarmand, an dem die Defy El Primero 21 kommt, hat einen Ledereinsatz und eine Doppelfaltschließe.A. Lange & Söhne hat seiner „Pour le Mérite“-Reihe ein neues und damit das mittlerweile fünfte Modell hinzugefügt. In dieser Armbanduhr verbindet der Hersteller den Antrieb über Kette und Schnecke mit Tourbillon, Chronograph, Rattrapante-Funktion und ewigem Kalender. Die Kombination dieser fünf Komplikationen macht den Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu einem einzigartigen Zeitmesser.

Im Oktober 1994 präsentierte A. Lange & Söhne die Tourbillon „Pour le Mérite“ und damit die erste Armbanduhr, in dem Tourbillon und Antrieb über Kette und Schnecke kombiniert wurden. 2005 folgte ein weiteres Modell, das diese beiden Konstruktionen miteinander verband, der Tourbograph „Pour le Mérite“; ein Chronograph mit Rattrapante-Funktion. Diese Uhr war damals das komplizierteste Modell der Manufaktur.

Und nun ist es A. Lange & Söhne gelungen, diese ohnehin schon beeindruckende Uhr mit einer weiteren Komplikation auszustatten und zusätzlich einen ewigen Kalender im Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu integrieren. Die Konstruktion des Werks stellte die sächsische Manufaktur in der Entwicklungsphase vor die anspruchsvolle Aufgabe, das Zusammenspiel der diffizilen Mechanismen so zu orchestrieren, dass es nicht zu mechanischen Konflikten oder vermeidbaren Energieverlusten kommt. Dafür musste der Mechanismus des ewigen Kalenders um das Tourbillon herum angeordnet werden. Durch das Tourbillon standen nur ca. zwei Drittel der Uhrwerksfläche zur Verfügung, was eine Neukonstruktion des Grundwerks nötig machte. Vor allem, weil das Werk nicht wesentlich höher werden sollte, um das Gehäuse möglichst flach zu halten.

ALangeundSöhne_Tourbograph_Perpetual_4Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist der Inbegriff der klassischen Uhrmacherei. Das Zifferblatt vereint arabische Ziffern, eine umlaufende Eisenbahn-Minuterie, gebläute Stahlzeiger für die Zeit und rhodinierte Goldzeiger für den Kalender sowie kleeblattförmig arrangierte Hilfszifferblätter verstehen sich als Hommage an die berühmten Taschenuhren von A. Lange & Söhne.

Von den 684 Einzelteilen des Manufakturkalibers L133.1 enfallen 206 auf den ewigen Kalender, der bis zum Jahr 2100 alle Monatslängen korrekt wiedergeben wird. Erst am letzten Februartag dieses Säkularjahres bedarf es einer einmaligen Korrektur, bevor das Kalendarium wieder für ein ganzes Jahrhundert richtig eingestellt ist.

Auf den drei Hilfszifferblättern ist das Datum und der Wochentag bei 12 und 9 Uhr dargestellt, Monat und Schaltjahr bei 3 Uhr. In der oberen Hälfte des Zeigerdatums befindet sich die Mondphasenanzeige.

Ober- und unterhalb der Krone befinden sich traditionell die Chronographen-Drücker; der Drücker auf 10 Uhr ist für den Schleppzeiger-Mechanismus zuständig. Mit seiner Hilfe können innerhalb eines Zeigerumlaufs des 30-Minuten-Zählers auf der 9-Uhr-Position beliebig viele Zwischenzeiten stoppen. Durch die Rattrapante-Funktion lässt sich durch den Saphirglasboden des Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ im Detail bei der Arbeit beobachten.

Und dann ist da noch der Tourbillon, der die Auswirkungen der Gravitation und die nachlassende Federkraft im mechanischen Uhrwerk ausgleichen soll. Er sorgt für mehr Gangstabilität und -genauigkeit, immer ein Plus.

Vom Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ in Platin wird A. Lange & Söhne nur 50 Exemplare herstellen.

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Sep
05
Äußerst farbenprächtig: Die Ulysse Nardin Jade Lionfish

Ulysse Nardin hat mit seiner neuen Jade-Uhr, der Lionfish, eine herrliche Verbindung aus Stil und Substanz geschaffen.

Seit dem Jahr 2013 ist die Jade-Kollektion auf dem Markt und war schon bei ihrer Einführung in mehrfacher Hinsicht eine Premiere in der Haute Horlogerie. Zum einen war das Kaliber UN-310 das erste Uhrwerk, das von Ulysse Nardin speziell für eine Damenuhr im eigenen Haus entwickelt und gefertigt wurde. Zum anderen war es auch die erste Uhr, die bei der Bedienung Rücksicht auf die Maniküre von Frauen nimmt.

Ulysse Nardin hat mit der Jade Lionfish ein Cloisonné-Email-Modell kreiert. Diese Uhr zeigt mit einem zauberhaften, von der Unterwasserwelt inspirierten Designs die ganze Kunstfertigkeit der Emaillespezialisten von Donzé Cadrans.

Cloisonné oder Zellenschmelz ist eine Emailliertechnik, bei der die Umrisse der Zifferblattgestaltung entweder auf dem Zifferblatt selbst und auf Papier erstellt werden. Ein Golddraht, nicht dicker als ein menschliches Haar, wird von Hand gebogen und zur Bildung der Umrisse aufgebracht. Die einzelnen Zellen, die dem Bild Details, Dimension und Nuancen verleihen, werden ebenfalls mit Golddraht geformt und innerhalb der Konturen angesiedelt. Danach werden die Farben ausgesucht und in fünf Schichten auf das Cloisonné-Zifferblatt aufgebracht. Alle farbigen Zellen werden fünfmal mit Farbe gefüllt und bei hohen Temperaturen gebrannt, bevor die Politur folgt. Durch dieses Verfahren und die verschiedenen Farbschichten wird ein Eindruck der Tiefe und Dreidimensionalität hervorgerufen, der diesen Zifferblättern ihre Lebendigkeit verleiht.

Das Zifferblatt gehört überwiegend der Emailleverzierung. Ulysse Nardin hat auf Ziffern und Indexe vollständig verzichtet; die Zeiger sind unauffällig und skelettiert und auch die Datumsanzeige hält sich vornehm zurück. Das tut der Leserlichkeit der Uhr jedoch keinen Abbruch.

Wie oben bereits erwähnt, hatten die Designer der Jade bei der Konstruktion der Krone die Maniküre ihrer Kundinnen im Hinterkopf. Das Ergebnis: die Krone muss nicht herausgezogen werden, um das Uhrwerk aufzuziehen, die Uhrzeit einzustellen oder das Datum vor- und zurückzustellen. Sämtliche Einstellungen lassen sich allein dadurch vornehmen, dass die Krone gedreht wird. Eine Anzeige auf dem Zifferblatt zeigt der Trägerin, welche Funktion gerade verstellt wird.

Das Gehäuse der Jade Lionfish besteht aus Roségold und auf der Lünette sitzen 56 Diamanten. Es ist wasserdicht bis 30 Meter.

Angetrieben wird diese Uhr vom Kaliber UN-310, einem mechanischen Automatikwerk von Ulysse Nardin mit einer Silizium-Hemmung. Das Werk stellt die Energie für Stunden, Minuten und eine kleine Sekunde zur Verfügung sowie eine Gangreserve von ca. 48 Stunden nach Vollaufzug.Raymond Weil feiert eine Ikone des Britischen Rock, eine wahre, unvergängliche Legende – David Bowie. Natürlich mit einer Uhr, mit der Limited Edition Freelancer „David Bowie“. Sie ist eine Hommage an das Leben und die musikalischen Leistungen eines der einflussreichsten Musikers aller Zeiten. An die vielen Identitäten, die er geschaffen hat, an einen Künstler mit einer nie dagewesenen Kreativität, einen Visionär, an einen Mann der tausend Gesichter und Stimmen.

Diese Limited Edition wurde kreiert, um zu feiern, was eigentlich David Bowie’s 70. Geburtstag hätte sein sollen. Sein unglaubliches Talent und sein unnachahmlicher Innovationsgeist haben über sein Musikerleben nie nachgelassen und zeigten sich auch in seinem letzten, finalen Album Blackstar, das mit fünf Grammy Awards und zwei Brit Awards ausgezeichnet wurde.

Um David Bowie und die unsterbliche Ikone, die er ist, gebührend zu feiern, hat sich Raymond Weil dazu entschlossen, dem Tribute-Modell die Freelancer zu Grunde zu legen – eine Uhr mit einem freien Geist. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser und das Zifferblatt gleicht einer Vinyl-Schallplatte.

Auf dem Zifferblatt finden sich außerdem Markenzeichen von David Bowie, unter anderem der Blitz, den er auf seinem Album Aladdin Sane von 1973 aufs Gesicht aufgemalt trug. Dieser Blitz wurde unverwechselbar und steht nach wie vor für den Musiker; auf dem Zifferblatt erscheint er auf 12 Uhr; das Pop Art-Logo, das von Andy Warhol für David Bowie kreiert wurde und erstmals auf dem Cover von Diamond Dogs im Jahr 1974 erschient, hat Raymond Weil ebenfalls untergebracht.

Die Limited Edition Freelancer „David Bowie“ erscheint in einer Auflage von nur 3.000 Stück. Angetrieben werden die Uhren von einem Mechanikwerk mit Automatikaufzug. Den Gehäuseboden ziert ein Portrait des Star-Fotografen Terry O’Neil, welches im Jahr 1974 entstand. In ihm ist Bowie mit seinem unverwechselbaren, magnetischen Blick abgebildet.

Diese Uhr ist eine herrliche Hommage an einen der größten Musiker unserer Zeit. Ein Tribut, der gerade bei Raymond Weil hervorragend ins Programm passt, hat der Schweizer Uhrenhersteller doch eine lange Vergangenheit mit Uhren, die Musiker und deren Arbeit ehren.

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Sep
05
Minimalistische Ikone mit Bling: Die Rado True Blaze

Rado hat kürzlich seine Design-Kollektion erweitert, in welcher der Uhrenhersteller mit verschiedenen, weltbekannten Designern kooperiert. Für die Rado True Blaze hat sich der Schweizer Uhrenhersteller mit dem amerikanischen Innenarchitekten Sam Amoia zusammengetan. Das Ergebnis vereint den unverkennbaren Stil Amoias mit einer der beliebtesten und erfolgreichsten Uhrendesigns von Rado.

Die Uhr ist eine Hommage an Glanz und Glamour, denn das metallische Zifferblatt wurde so bearbeitet, dass es aussieht wie eine diamantüberkrustete Oberfläche. Eines können wir mit Sicherheit sagen: Wenn diese Kreation auch sicher nicht für jeden ist, einen näheren Blick ist sie auf jeden Fall wert.

Die True Blaze beginnt im Grunde einfach genug. Sie basiert auf der True Automatic und damit auf einem der beliebtesten Modelle von Rado. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und eine Höhe von 10,5 Millimetern. Es besteht aus Plasma-Hightech-Keramik, hat eine einzigartige, unverwechselbare Farbe und glänzt. Die Keramik sieht aus wie Metall, kommt aber mit den ganzen Vorteilen von Keramik. Das Armband besteht aus dem selben Material und ist teilweise in das Gehäuse integriert.

Im Gegensatz zu den True Automatic Uhren, auf denen die True Blaze basiert, kommt letztere ohne ein Datumsfenster. Durch den Boden aus Saphirglas ist das ETA Werk C07.611 zu sehen mit seinem goldfarbenem Rotor. Das Werk stellt eine Gangreserve von 80 Stunden zur Verfügung und ist ein Werk, das vielen vielleicht besser bekannt ist unter dem Namen ETA 2824.4.

Das Auffälligste und Bemerkenswerteste an der True Blaze ist das Zifferblatt. Es ist vollständig mit einer Schicht aus silbrig-metallenen Splittern bedeckt, was wie eine glitzernde Explosion anmutet und an Diamantstaub erinnert. Wer mit der Arbeit, den Möbeln von Sam Amoia vertraut ist, wird das Design nicht überraschen. Der Designer ist dafür bekannt, mit Metall und Steinfragmenten zu arbeiten und Texturen aus geradlinigen Formen herauszuarbeiten. Und genau das ist hier geschehen.

Damit das Zifferblatt und seine Textur nicht von Indexen oder Ziffern gestört wird, hat Rado die gelbgoldenen Indexe sowie das Logo unter das Saphirglas platziert, so dass sie tatsächlich über dem Zifferblatt schweben.

Die True Blaze ist Teil einer Reihe von Zeitmessern in limitierter Auflage, die dieses Jahr von Rado auf den Markt gebracht werden und bei denen renommierte Designer der True jeweils ihren ganz eigenen Stempel aufgedrückt haben.

Von der True Blaze wird es nur 1.001 Stück geben.Alpina ist vielen vor allem wegen seiner Taucheruhren ein Begriff, das ist jedoch zu kurz gegriffen. Alpina war in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ein namhafter Hersteller von Militärfliegeruhren. Das ging so weit, dass der Uhrenhersteller offizieller Lieferant der US-amerikanischen Continental Air Forces wurde.

Schon diese erstem Modelle besaßen größtenteils antimagnetische Gehäuse, kontrastreiche Zifferblätter mit überdimensionalen Leuchtziffern und Leuchtzeiger für ein problemloses Ablesen. Sie hielten außerdem extremen Bedingungen stand, waren präzise und stoßfest.

Alpina hat in Anlehnung an sein Luftfahrterbe bereits 2011 die Startimer Pilot Kollektion eingeführt. Nun kommen mit der Startimer Pilot Automatic vier neue Modelle hinzu, alle ein bisschen unterschiedlich in ihrer Aufmachung. Wir stellen hier heute die AL-525G4TS6 vor.

Diese Armbanduhr verfügt über titanfarbenes Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 44 Millimetern. Es ist wasserdicht bis 10 atm.

Das matte, dunkelgraue Zifferblatt bietet einen schönen Kontrast dazu. Wie seine Vorgänger auch kommt diese neue Startimer Pilot Automatic mit überdimensionalen, von Hand applizierten Indizes und Zeigern, die allesamt mit einem großzügigen Auftrag aus Leuchmasse versehen wurden. Bei drei Uhr hat Alpina ganz klassisch das Datumsfenster platziert. Das rote Dreieck, seines Zeichens Logo von Alpina, findet sich nicht nur auf zwölf Uhr, sondern auch auf dem Sekundenzeiger.

Angetrieben wird diese Fliegeruhr vom AL-525, einem Automatikwerk. Nach Vollaufzug bietet es eine Gangreserve von ca. 38 Stunden.

Die neue Startimer Pilot Automatic bleibt all den Fliegereigenschaften, für die die Kollektion bekannt ist, treu. Die Kombination aus Oberflächendetails und zielgerichteten Funktionen bietet den Liebhabern von Fliegeruhren einen angenehmen Ausgleich zwischen Funktionalität und Eleganz.

Die drei anderen Varianten kommen mit einem Gehäuse aus Edelstahl oder einem solchen, beschichtet mit Roségold in Kombination mit einem dunkelblauen oder weißen Zifferblatt – beide matt.

Alle Modelle werden von einem Armband aus schwarzem Leder am Handgelenk gehalten mit Ausnahme der Variante Edelstahl/blaues Zifferblatt; diese Uhr kommt an einem braunen Lederarmband.

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Sep
05
Sportlich-elegant: Der Lunova Chronograph von Mühle-Glashütte

Mühle-Glashütte hat seiner Kollektion einen neuen Chronographen hinzugefügt: Den Lunova. Wie immer bei geben bei Mühle-Glashütte die Funktionen die Richtung des Designs vor und garantieren gleichzeitig alle die Wesensmerkmale, die sämtlichen Mühle-Uhren zu eigen sind: eine gute Ablesbarkeit, Robustheit und ein Höchstmaß an Präzision.

Ein robuster und verlässlicher Begleiter soll diese Uhr sein, und sich mit ihrer Optik allen Gelegenheit mühelos anpassen. Eine Freizeituhr, die auch im Büro nicht negativ auffällt, ein richtiger Allrounder für den Alltag – sportlich und elegant. Damit dürfte der Chronograph viele Liebhaber finden.

Das Gehäuse des Lunova Chronographen besteht aus Edelstahl. Es vereint gebürstete und polierte Oberflächen für eine elegante Optik. Es ist wasserdicht bis 10 bar, auch dank der verschraubten Krone, und hat einen Durchmesser von 42,3 Millimetern bei einer Höhe von 14,2 Millimetern.

Das schwarze Zifferblatt teilen drei Totalisatoren unter sich auf. Auf 12 Uhr liegt der 30-Minuten-Zähler, auf 6 Uhr der 12-Stunden-Zähler des Chronographen, und auf 9 Uhr wurde die kleine Sekunde platziert. Alle Chronographenfunktionen – inklusive der zentralen Chronographensekunde – wurden mit oranger Farbe versehen, um sie klar von den klassischen Funktionen Stunde, Minute und Sekunde abzugrenzen. Bei drei Uhr hat Mühle-Glashütte außerdem zwei Fenster für die Anzeige von Datum und Wochentag untergebracht.

Die Zeiger und Stundenmarkierungen wurden für beste Ablesbarkeit mit Super-LumiNova versehen, so dass man die Uhrzeit auch unter prekären Lichtverhältnissen erkennen kann.

Angetrieben wird dieser Chronograph vom MU 9413, einem Automatikwerk mit Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, einem eigenen Rotor und den charakteristischen Oberflächenveredelungen. Das Werk arbeitet präzise und robust, verfügt über einen Sekundenstopp und eine Gangreserve von ca. 48 Stunden nach Vollaufzug.

Da der Lunova Chronograph mit einem Boden aus Saphirglas kommt, kann das Werk bei der Arbeit eingesehen werden.

Mühle-Glashütte hat mit der Lunova-Familie eine Lücke in seinem Sortiment geschlossen. Die Teutonia-Uhren sind bekannt für ihre klassisch-elegante Optik, die Instrumentenuhren haben einen eindeutig sportlichen Charakter. Die Lunova Datum, Tag/Datum und nun auch der Chronograph bilden einen Brücke zwischen diesen beiden Kollektionen.In den 1960er Jahren feierte Frederico Fellinis „La Dolce Vita“ große Erfolge und wurde zu einem Kult-Film, den man gesehen haben muss. Seinerzeit wurde Rom zu einem Treffpunkt der internationalen Filmbranche. Die italienische Uhrenmarke Visconti zelebriert dieses Lebensgefühl der „Swinging Sixties“ in der ewigen Stadt mit einer neuen Armbanduhr: Der Roma 60’s im Retro-Look in drei verschiedenen Versionen.

Die 1960er Jahre gehören zu den produktivsten Jahren der italienischen Filmgeschichte überhaupt. Hollywood verlegte seine Filmsets mit Vorliebe nach Rom und auf der Via Veneto flanierten Prominente und der internationale Jetset. Es entstanden neue Modetrends mit geschwungenen Formen und Linien. Dass Visconti diese Zeit und deren Stil feiert, ist nur logisch. Und das schicke italienische Retro-Design der Roma 60’s Chrono erinnert an glamouröse Zeiten voller Leichtigkeit und Lebenslust.

Das Zifferblatt hat Visconti folgendermaßen aufgeteilt: Stunden, Minuten und die Chronographensekunden werden zentral angezeigt. Daneben gibt es einen 30-Minuten-Zähler auf zwölf Uhr und einen Zwölf-Stunden-Zähler auf sechs Uhr. Auf drei Uhr findet sich eine Wochentags- und Datumsanzeige. Die Chronographenfunktionen heben sich durch rote Zeiger von den restlichen Anzeigen ab. Um eine gute Ablesbarkeit auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen zu erreichen, verfügen die Stundenmarkierungen sowie Stunden- und Minutenzeiger über eine Leuchtbeschichtung.

Vom Visconti Roma 60’s Chrono gibt es drei verschiedenen Varianten. Die Armbanduhr kommt entweder mit einem Gehäuse aus Edelstahl im Aged-Look und einem grau-schwarzen Zifferblatt/einem Zifferblatt mit Krakeliereffekt oder mit einem Gehäuse aus Bronze, das in Teilen satiniert und poliert ist.

Angetrieben wird dieser Chronograph von einem Uhrwerk aus der Schweiz, dem Kaliber Sellita SW500/ETA 7750. Das Mechanikwerk mit Automatikaufzug arbeitet auf einer Frequenz von 28.800 Herz und stellt eine Gangreserve von ca. 48 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung – allerdings nur, wenn der Chronograph nicht aktiv ist.

Die Uhren kommen an einem schwarzen oder braunen, wasserabweisenden Armband aus Leder.

Die Version mit Bronze-Gehäuse ist auf 99 Exemplare limitiert, die Roma 60’s Chrono in Edelstahl – egal mit welchem Zifferblatt – verfügt dagegen nicht über eine Limitierung.

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Sep
05
Leuchtende Farben: Carl F. Bucherer Manero PowerReserve

Carl F. Bucherer bringt bei der Manero PowerReserve ordentlich Farbe ins Spiel. Die beiden neuen Uhren fungieren als Verstärkung zur bisherigen Kollektion und sind ausschließlich in limitierter Auflage erhältlich. Das Manufakturmodell mit integrierter Gangreserveanzeige wird durch aufwändige Zifferblätter in strahlendem Nachtblau und leuchtendem Tannengrün veredelt. Bisher war die Manero PowerReserve ausschließlich mit silbernem oder schwarzem Zifferblatt auf dem Markt.

Die neuen Zifferblätter dieser limitierten Edition sind, wie oben bereits erwähnt, in blau und grün gehalten. Sie kommen nicht in einem einheitlichen Farbton; stattdessen verändert sich die Farbe kontinuierlich – von einem kräftigen, tiefdunklen Ton an der Peripherie des Zifferblattes hin zu einem leuchtend hellen Ton im Zentrum. Diese sanfte Degradierung der Farbe erreicht Carl F. Bucherer durch einen aufwändigen Prozess. Der Farbverlauf macht die Zifferblätter plastisch und rundum herrlich anzusehen.

Die analoge Gangreserveanzeige hat Carl F. Bucherer auf dem Zifferblatt bei drei Uhr platziert. Ihr optisches Gegengewicht sind sowohl die digitale Wochentags-Anzeige bei neun Uhr, ein Großdatum bei elf Uhr sowie eine kleine Sekunde auf sechs Uhr. Diese Konstellation verleiht der Manero PowerReserve ein unverwechselbares, ausgewogenes Gesicht. Geschützt wird es von einem beidseitig entspiegeltem, gewölbten Saphirglas.

Die Manero PowerReserve ist ein echtes Manufakturprodukt. Das Herzstück dieser Uhren ist das Kaliber CFB A1011. Das Manufakturkaliber gehört zur Werkfamilie CFB A1000, das von Carl F. Bucherer vollständig im eigenen Haus konzipiert und entwickelt wurde. Im Jahr 2008 hat der Hersteller es erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Zur Besonderheit dieses Werks gehört die peripher gelagerte und in beide Drehrichtungen aufziehbare Schwungmasse. Sie stellt dem Uhrwerk bei Vollaufzug eine Gangreserve von mindestens 55 Stunden – mehr als zwei volle Tage – zur Verfügung.

Das Werk liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl, das einen Durchmesser von 42,5 mm aufweist und wasserdicht bis 3 atm ist.

Beide Versionen der Manero PowerReserve werden von einem Armband aus Kalbsleder am Handgelenk gehalten, welche den jeweiligen Farbton der Zifferblätter wieder aufnehmen.

Diese Uhren von Carl F. Bucherer sind in einer limiterten Auflage von 188 Exemplaren pro Farbe erhältlich.Jeder Rettungseinsatz von Notfallmedizinern und Sanitätern bedeutet einen Kampf um Menschenleben – und gegen die Zeit. Die ersten zehn Minuten sind hierbei besonders kritisch, entsprechend werden diese auch „Platinum Ten Minutes“ genannt. Hier zählt wirklich jede Sekunde und jede Entscheidung, die in den ersten zehn Minuten getroffen wird, kann zwischen Leben und Tod entscheiden. Neben der Notfallversorgung in den ersten zehn Minuten spielt auch die „Golden Hour“ eine kritische Rolle – die erste Stunde nach dem Unfall.

Sinn hat auf der Baselworld eine Uhr aus der Reihe seiner Einsatzzeitmesser vorgestellt, eine Uhr, die für Rettungskräfte und Nofallmediziner gedacht ist, die EZM 12 Air Rescue. EZM ist die Abkürzung für Einsatzzeitmesser. Sinn hat diese Serie seit 20 Jahren im Angebot, und bringt regelmäßig neue Modelle für professionelle Helfer in den anspruchsvollsten Berufen auf den Markt. Der EZM 12 Air Rescue setzt die Kollektion fort und muss, wie auch seine Vorgänger, höchsten Ansprüchen genügen. Deshalb wurde sie zusammen mit dem Deutschen Luftrettungsdienst entwickelt.

Dieser Einsatzzeitmesser kommt mit einer Vielzahl von Funktionen. Sie zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an, verfügt über eine Datums- und Wochentagsanzeige. Letztere sind auf neun Uhr untergebracht und ihr Hintergrund kommt in der selben Farbe wie das Zifferblatt, so dass die Anzeigen nicht ablenken während sie gut zu lesen sind. Zusätzlich zu den normalen Funktionen verfügt die EZM 12 über einen aufwärtszählenden Innendrehring zum schnellen Ablesen der „Platinum Ten Minutes“ sowie der „Golden Hour“, über einen abwärtszählenden Außendrehring mit nachtleuchtender Hauptmarkierung sowie über einen PulsRotor insklusive Skala zur Bestimmung der Herzfrequenz.

Das Zifferblatt ist mattschwarz; Indizes, Stunden- und Minutenzeiger sind mit Leuchtfarbe ausgestattet. Geschützt wird es von einem Saphirglas.

Die Funktionen sind zahlreich und sie führen zwangsläufig zu einem ausgelasteten Zifferblatt. Sinn hat das jedoch gut in den Griff bekommen; die einzelnen Skalen sind klar voneinander abgegrenzt und gut lesbar. Dabei erinnert die Uhr seinen Träger bei jedem Blick auf das Zifferblatt daran, wie kritisch die ersten zehn Minuten bzw. die erste Stunde ist – und wie viel davon schon vorbei ist.

Im Inneren der EZM 12 Air Rescue arbeitet das ETA 2836-2, ein Automatikwerk mit Selbstaufzug und Sekundenstopp. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung. Das Werk ist stoßsicher und antimagnetisch.

Das Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl, hat einen Durchmesser von 44 mm und ist 14 mm hoch; es ist außerdem unterdrucksicher und wasserdicht bis 200 Meter. Letzteres macht die EZM 12 Air Rescue auch attraktiv für Rettungsschwimmer und die Küstenwache. Wie viele andere seiner Uhren hat Sinn auch diese mit der Ar-Trockenhaltetechnik ausgestattet, die verhindert, dass das Uhrenglas von Innen beschlägt.

Zusätzlich zu seinen anderen Funktionen ist dieser Einsatzzeitmesser leicht zu desinfizieren – das Armband sowie die Lünette sind problemlos zu entfernen und die dafür notwendigen Werkzeuge liefert Sinn mit. Dass die Uhr leicht zu reinigen ist und dass für ihr Gehäuse ein Werkstoff verwendet wurde, der weder von Blut noch vom Reinigungsmitteln angegriffen wird zeigt, wie sehr Sinn bei der Konstruktion dieser Uhr an den Träger gedacht hat.

Wir hier können natürlich nicht bewerten, wie häufig und ausgiebig medizinisches Notfallpersonal die Uhr und ihre Funktionen im Einsatz, vor allem in der Hektik der ersten kritischen Minuten nutzt bzw. nutzen kann. Alle möglicherweise notwendigen Funktionen sind jedoch vorhanden und da Notärzte und die Teams der Luftrettung zwangsläufig Uhren tragen, warum nicht die Sinn EZM 12, die für solche Situationen geschaffen wurde.

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Sep
05
Mit Diamanten: TAG Heuer Carrera Heuer-02T

2017, ein Jahr nach der Präsentation der Tourbillon Chrono Manufacture Heuer-02T anlässlich der Baselworld bringt TAG Heuer eine funkelnde Luxusvariante dieser Uhr heraus. Der Hersteller hat die Lünette dieser Uhr mit Baguette-Diamanten besetzt und somit Mechanik mit Glanz vereint.

Bei der Entwicklung dieses neuen Modells legte TAG Heuer den Chronographen CH-80 zugrunde und interpretierte zwei der großen Komplikationen der traditionellen Uhrmacherkunst: den Chronographen und das Tourbillon. Die Carrera Heuer-02T spiegelt die kontinuierlichen Investitionen von TAG Heuer wider.

Die Zähler wurden von TAG Heuer möglichst weit voneinander entfernt angeordnet, um ein möglichst modernes, ästhetisch ansprechendes Gleichgewicht des Zifferblattes zu erreichen.

Auf sechs Uhr dominiert das Tourbillon, auf drei Uhr liegt das Hilfszifferblatt, das die Chronographenminuten zählt, auf neun Uhr das für die Chronographenstunden. Ergänzt wird das skelettierte Zifferblatt durch polierte und satinierte Stabindexe und ebensolche Zeiger, wobei letztere mit Super-LumiNova ergänzt wurden.

Als Sinnbild für Technologie, Qualität und uhrmacherische Kunstfertigkeit wurde die Carrera Heuer-02T in dieser Variante aus Titan gefertigt, einem modernen und vor allem leichten Werkstoff. Das Gehäuse ist aus 12 verschiedenen Modulen gefertigt – und ist trotzdem wasserdicht bis 100 Meter. So eröffnen sich zahllose Kombinationen aus Werkstoffen, Farben und Veredelungen.

Während das Gehäuse aus Titan besteht, hat sich TAG Heuer hier für eine Lünette aus Weißgold entschieden, die mit 68 baguetteförmigen Diamanten besetzt ist. Alternativ bietet der Hersteller das Modell auch mit einer Lünette aus schwarzer Keramik an.

Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und schwingt entsprechend mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Mit die größte technische Herausforderung bei dieser Uhr bestand für TAG Heuer darin, ein Federhaus, die Chronographenfunktionen, den Automatikaufzug und das fliegende Tourbillon in einen Durchmesser von 32 mm unterzubringen. Die Werkplatte wurde entsprechend entwickelt und industrialisiert, um den Zusammenbau des Werks zu optimieren.

Das Werk stellt eine Gangreserve von 65 Stunden zur Verfügung – beachtlich für ein Kaliber mit Tourbillon. Selbstverständlich trägt auch dieses TAG Heuer-Werk eine COSC-Zertifizierung, das höchste Anforderungen in Bezug auf die Ganggenauigkeit unter Tragebedingungen garantiert.

Die Uhr wird von einem mattschwarzen Armband aus Alligatorleder komplettiert.Seiko hat einen limitierten Astron GPS Solar Chronographen auf den Markt gebracht – und er trägt unverkennbar die Handschrift von Giugiaro Design. Die Zusammenarbeit zwischen dem Uhrenhersteller und dem Designbüro begann bereist im Jahr 1983 mit dem weltweit ersten analogen Quarzchronographen, der damals – wie die Astron GPS Solar heute – höchsten technischen Ansprüchen genügten und neue Maßstäbe setzte.

Der Astron GPS Solar Chronograph von Seiko ist nicht einfach ein neues Modell in der Kollektion des Herstellers, sondern auch die Wiedergeburt einer Legende. Als Giugiaro Design mit dem Speedmaster Chronographen die erste analoge Armbanduhr mit Quarzwerk und Chronographenfunktion gestaltete, schufen die Ingenieure Seikos ein einzigartiges Knopfdrucksystem, um die Designvorstellungen zu verwirklichen. Damit wurde es Rennfahrern auch ermöglicht, während der Fahrt die Drücker bequem zu bedienen. Der Chronograph war schnell sehr beliebt und ist nach wie vor ein beliebtes Objekt für Sammler.

Der neue Astron Chronograph vereint die Tradition und eine Dynamik, die typisch für die beiden Kooperationspartner ist. Gleichzeitig zollt das Modell natürlich dem Original aus den 1980er Jahren Tribut. Das neue Modell erinnert mit seiner aerodynamischen Form an die zahlreichen von Giugiaro Design gestalteten Sportwagen. Besonders in der Farbgebung mit grünen und roten Akzenten auf schwarzem Hintergrund sowie in der Form der Zeiger spiegelt sich die Designsprache von Giugiaro deutlich wider.

Der atomuhrgenaue Astron Chronograph bietet eine Stoppfunktion von bis zu sechs Stunden in 1/5 Sekundenschritten, einen ewigen Kalender bis zum 28. Februar 2100, eine Signalempfangsanzeige und eine Sommerzeitfunktion. Wie alle Astron Uhren von Seiko stellt sich auch dieser Chronograph auf Knopfdruck überall auf der Welt auf die lokale Uhrzeit seines Trägers ein. Damit die Heimatzeit jedoch nicht vergessen wird, bietet diese Armbanduhr eine Weltzeitfunktion mit 39 Zeitzonen.

Über dem Zifferblatt liegt ein entspiegeltes Saphirglas mit Super-Clear-Beschichtung, das durch seine Klarheit beinahe unsichtbar wird und das dreidimensionale Zifferblatt zum Greifen nahe bringt. Zumindest optisch.

Angetrieben wird der Chronograph durch das Kaliber 8X82. Das Quarzwerk treibt nicht nur sämtliche genannten Funktionen an, es verfügt außerdem über einen Energiesparmodus und wird durch Licht wieder aufgeladen.

Gehäuse (Durchmesser 46,3 mm) und Band des Seiko Astron GPS Solar Chronographen sind aus Titan, die schwarze Hartbeschichtung der Oberfläche schützt zusätzlich vor Kratzern. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 46,3 mm bei einer Höhe von 13,3 mm und ist wasserdicht bis 10 bar.

Von dieser Armbanduhr werden nur 3.000 Exemplare verfügbar sein; mit 3.250€ ist man hier dabei.

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